Übersicht zur digitalen Raumbelegungstafel

Tafel bei der externen Raumbelegung im Block B

Grundsätze beim Umgang mit der digitalen Raumbelegungstafel

  • Der abgebende Lehrer schiebt die Schülerkarte in den Raum, in den der Schüler geht. Nur so kann der Verbleib der SuS kontrolliert werden.
  • Die Zuteilung zu einem Raum ist abhängig von
    • der Graduierung und
    • dem Ergebnis des Vorgespräches mit dem Fachlehrer.
  • Die erste Zeile in den Spalten zeigt die maximale Belegung und die Uhrzeiten an.
  • Die Raumbelegungstafel ist auf allen Navis und an externen Monitoren abzulesen. SuS haben Leserechte, LuL haben Bearbeitungsrechte.

Beschriftung der Karten

Jede Karte der Schüler hat oben folgende Daten stehen

  1. Vorname
  2. Klasse (neben der Klassenfarbe auch eine genaue Bezeichnung)
  3. Graduierung (siehe Menüpunkt Graduierung)

Die geöffnete Karte dokumentiert dann die Häufigkeit der Besuche


Inhaltliche Schwerpunkte in den Räumen

Die Fachlehrer in den Räumen halten mindestens drei unterschiedliche Projekte über die Projektseiten vor. Durch gemeinsame Projekte können die SuS aus unterschiedlichen Klassen sich gegenseitig unterstützen.

Für die Planung individueller Projekte sind durch die Fachlehrer Sprechstunden eingerichtet.

Bei größeren Herausforderungen (durch Projekt ober individuellen Voraussetzungen) können Impuls- und Dialogstunden eingerichtet werden.

Bewertung und Darstellung der Ergebnisse

Jede Stunde wird digital durch den Schüler festgehalten (Cryptpad oder Sparks/Bookcreator). Das Endprodukt wir in einem Pitch der PeerGroup dargestellt. Zudem dient die prozessorientierte Dokumentation auch der Bewertung durch den Lehrer.

Räume an der Venner Straße